Den letzten Tag haben wir gemütlich ausklingen lassen und sind im Lynn Valley gewandert.
Der Lynn Canyon Park ist auch ein echt guter Tipp für einen Walk über eine Hängebrücke und das beste: völlig kostenlos.
Im Gegensatz zur Capilano Suspension Bridge auch nicht so überlaufen mit Tourimassen.
Es gibt nen tollen Rundweg und ziemlich mittig findet man den 30 Foot Pool, der bei warmen Temperaturen auch rege genutzt wird.
Als wir zu Besuch waren, sind einige von den Felsen in den Pool gehüpft.
Flussabwärts findet man die Twin Falls. Zwei nette Wasserfälle. Nicht spektakulär und auch nur von oben zu sehen, aber was will man mehr.
Man kann dort durchaus nen halben Tag verbringen. Ich ziehe den Lynn Canyon auf jeden Fall der Capilano Bridge vor.
Abschließend sind wir noch ein wenig durch downtown gegangen, bevor wir uns auf den Weg zum Flughafen gemacht haben.
Wir sind von Yaletown an die Marina und haben noch nen kurzen Fotoabstecher zu Science World gemacht.
An der English Bay sind wir auch noch vorbeigeschlendert.
Und das Bild mit der Polizeikarre haben wir uns natürlich auch nicht nehmen lassen :D
Praktischerweise direkt vor dem Hotel.
Und dann stand die Heimreise vor der Tür..
Goodbye Vancouver. See you soon, then! <3
Donnerstag, 12. November 2015
Dienstag, 10. November 2015
Whale Watching - Wild Wales Vancouver
Natürlich haben wir uns auf diesem Trip auch eine Whale Watching Tour gegönnt.
Allerdings nicht von Vancouver Island aus. Zum einen, weil es uns einen kompletten Tag gekostet hätte und es schlecht planbar war und zum anderen, weil das Wetter an der Westküste der Inser stets so bescheiden war und wir Angst hatten, nichts zu sehen.
Also haben wir uns von Vancouver aus eine Tour gebucht.
Bei den 'Wild Whales Vancouver'.
Das Office ist ganz easy zu finden. Auf Granville Island in der Mast Tower Road. Quasi gegenüber vom Lobster Man.
Die Wild Whales sind die einzigen, die direkt von Downtown aus eine Tour anbieten.
Es gibt verschiedene Touren und verschiedene Boote - offen, geschlossen - ganz nach Vorliebe.
Wir haben einen Trip auf nem offenen Boot gebucht. Und es war eine geniale Entscheidung, weil das Wetter bombastisch gut war und es wurde dementsprechend warm. Daher war die nasse Abkühlung eine willkommene Abwechslung.
Die Touren können zwischen 3 und 7 Stunden dauern.
Am Office angekommen durften wir uns erstmal eingecken und wurden 'eingekleidet'. Jeder bekommt nenschicken Anzug, der vor Wind, Wasser und Wetter schützt. Am Anfang fanden wir das übertrieben, aber später waren wir froh, den Anzug anzuhaben :D
Dann wurden wir zu unserem Boot geleitet. Wir waren DIE Attraktion am Pier.
Jeder sucht sich einen Platz auf dem Boot, erhält Tüten um die Habseligkeiten im Trockenen zu wähnen und ab geht die Post.
Mit einem mords Tempo sind wir Richtung Strait of Georgia gedüst. Keine Ahnung wo wir genau waren, es war überall nur Wasser. Soviel wir wussten, sind wir aber bis auf Höhe Parksville gefahren.
Auf dem Weg dorthin haben wir schon das ein oder andere Tier erspähen können. Unser guide war super. Viele spezifische Infos und Erklärungen.
Nach der Sichtung der 'Dicken', sind wir gefühlte Ewigkeiten umhergefahren.
Einen Tag zuvor wurde der 'J Pod' auf unserer Strecke gesichtet. Den Walen bzw. den Gruppen werden Namen gegeben. Die Orcas nennen sich J, K oder L Pods. Kann man googeln.
Jedenfalls waren zuerst keine davon irgendwo zu sehen. Auch die anderen Boote hatten keine Sichtung in der Nähe an dem Tag. Die ganzen Companies kooperieren untereinander und wenn jemand einen Wal sichtet, wird das weitergegeben.
Unser guide hat uns gefragt, ob wir in diesem Bereich weitersuchen wollen oder einen Weg von 2 Stunden in Kauf nehmen wollen und den Humpback Whale, der weiter südöstlich gesichtet wurde, besuchen.
Unsere Entscheidung fiel ganz klar auf die fortführende Suche nach den Orcas.
Einige Zeit später war uns das Glück hold und wir entdeckten eine Flosse auf der Wasseroberfläche.
Von da an ging das Spiel los. Ich muss dazu sagen, dass es zum einen super schwierig ist einen Orca zu verfolgen, da er abtaucht und erst drei Minuten später wieder auftauchen kann und dann kann es passieren, dass er zig hundert Meter weit entfernt ist oder sogar die Richtung gewechselt hat.
Die Wild Whales sind aber nicht von der Sorte, die alles riskieren oder womöglich auch noch in die Natur des Wals eingreifen. Wir haben stets gut Abstand gehalten. Trotzdem ist der Orca ab und an UNTER uns durchgeschwommen. Genial!
Leider war der Orca allein unterwegs. Was wohl extrem selten sei, da sie eigentlich immer im Rudel unterwegs sind. Entweder hat sich unser Orco 'verirrt' oder er ist von den anderen getrennt worden.
Spielte für uns jedoch keine Rolle, es war ein einzigartiges Erlebnis!
Nach gefühlten 10 Stunden sind wir dann wieder zurück nach Vancouver gedüst, wurden von tollem Wetter begleitet und einer bombastischen Skyline begrüßt.
Ein wirklich, wirklich toller und einzigartiger Trip. Würde ich jedem empfehlen, der das Kleingeld und die Möglichkeit hat.
Vermutlich egal wo. Einmal einen Wal bzw. Orca in natura zu erleben ist wirklich unvergesslich.
Gigant der Meere! Wahnsinn. Bin immer noch begeistert!
Allerdings nicht von Vancouver Island aus. Zum einen, weil es uns einen kompletten Tag gekostet hätte und es schlecht planbar war und zum anderen, weil das Wetter an der Westküste der Inser stets so bescheiden war und wir Angst hatten, nichts zu sehen.
Also haben wir uns von Vancouver aus eine Tour gebucht.
Bei den 'Wild Whales Vancouver'.
Das Office ist ganz easy zu finden. Auf Granville Island in der Mast Tower Road. Quasi gegenüber vom Lobster Man.
Die Wild Whales sind die einzigen, die direkt von Downtown aus eine Tour anbieten.
Es gibt verschiedene Touren und verschiedene Boote - offen, geschlossen - ganz nach Vorliebe.
Wir haben einen Trip auf nem offenen Boot gebucht. Und es war eine geniale Entscheidung, weil das Wetter bombastisch gut war und es wurde dementsprechend warm. Daher war die nasse Abkühlung eine willkommene Abwechslung.
Die Touren können zwischen 3 und 7 Stunden dauern.
Am Office angekommen durften wir uns erstmal eingecken und wurden 'eingekleidet'. Jeder bekommt nen
Dann wurden wir zu unserem Boot geleitet. Wir waren DIE Attraktion am Pier.
Jeder sucht sich einen Platz auf dem Boot, erhält Tüten um die Habseligkeiten im Trockenen zu wähnen und ab geht die Post.
Mit einem mords Tempo sind wir Richtung Strait of Georgia gedüst. Keine Ahnung wo wir genau waren, es war überall nur Wasser. Soviel wir wussten, sind wir aber bis auf Höhe Parksville gefahren.
Auf dem Weg dorthin haben wir schon das ein oder andere Tier erspähen können. Unser guide war super. Viele spezifische Infos und Erklärungen.
Nach der Sichtung der 'Dicken', sind wir gefühlte Ewigkeiten umhergefahren.
Einen Tag zuvor wurde der 'J Pod' auf unserer Strecke gesichtet. Den Walen bzw. den Gruppen werden Namen gegeben. Die Orcas nennen sich J, K oder L Pods. Kann man googeln.
Jedenfalls waren zuerst keine davon irgendwo zu sehen. Auch die anderen Boote hatten keine Sichtung in der Nähe an dem Tag. Die ganzen Companies kooperieren untereinander und wenn jemand einen Wal sichtet, wird das weitergegeben.
Unser guide hat uns gefragt, ob wir in diesem Bereich weitersuchen wollen oder einen Weg von 2 Stunden in Kauf nehmen wollen und den Humpback Whale, der weiter südöstlich gesichtet wurde, besuchen.
Unsere Entscheidung fiel ganz klar auf die fortführende Suche nach den Orcas.
Einige Zeit später war uns das Glück hold und wir entdeckten eine Flosse auf der Wasseroberfläche.
Von da an ging das Spiel los. Ich muss dazu sagen, dass es zum einen super schwierig ist einen Orca zu verfolgen, da er abtaucht und erst drei Minuten später wieder auftauchen kann und dann kann es passieren, dass er zig hundert Meter weit entfernt ist oder sogar die Richtung gewechselt hat.
Die Wild Whales sind aber nicht von der Sorte, die alles riskieren oder womöglich auch noch in die Natur des Wals eingreifen. Wir haben stets gut Abstand gehalten. Trotzdem ist der Orca ab und an UNTER uns durchgeschwommen. Genial!
Leider war der Orca allein unterwegs. Was wohl extrem selten sei, da sie eigentlich immer im Rudel unterwegs sind. Entweder hat sich unser Orco 'verirrt' oder er ist von den anderen getrennt worden.
Spielte für uns jedoch keine Rolle, es war ein einzigartiges Erlebnis!
Nach gefühlten 10 Stunden sind wir dann wieder zurück nach Vancouver gedüst, wurden von tollem Wetter begleitet und einer bombastischen Skyline begrüßt.
Ein wirklich, wirklich toller und einzigartiger Trip. Würde ich jedem empfehlen, der das Kleingeld und die Möglichkeit hat.
Vermutlich egal wo. Einmal einen Wal bzw. Orca in natura zu erleben ist wirklich unvergesslich.
Gigant der Meere! Wahnsinn. Bin immer noch begeistert!
Montag, 9. November 2015
The Burrard, Vancouver, BC
Nach Abgabe des Wohnmobils bei Fraserway, wurden wir mit dem Shuttle nach downtown gebracht.
Ein richtig guter Service von Fraserway.
Die Fahrt dauerte ca. eine Stunde, weil wir fast die letzte Station waren und alle anderen zuerst rausgelassen worden sind.
Gewohnt haben wir die letzten beiden Nächte im 'The Burrard' in downtown Vancouver.
Wie der Name schon erahnen lässt befindet sich das Hotel direkt auf der Burrard Street. Direkt gegenüber vom Krankenhaus. Hat sich lärmtechnisch rein gar nicht bemerkbar gemacht, da die Zimmer in Richtung Innenhof gelegen waren.
Das Burrard ist auf 50er Jahre Retro-Style getrimmt worden und uns hat das recht gut gefallen.
Wir haben ein Zimmer mit zwei Queen-size Betten gebucht und das hat zu dritt locker gereicht.
Die Zimmer sind ausgestattet mir Air-Condition, Wlan, kostenloses Telefonieren innerhalb Nordamerikas, HDTV, Nespresso Kaffeemaschine und kostenlosem Wasser.
Ausserdem gibts es kostenlose Cruiser-Fahrräder zum Ausleihen und einen großen Storage Room für die Koffer, wenn man früher ankommt und das Zimmer noch nicht fertig ist oder wenn man am Abreisetag die Koffer nicht mitschleppen will.
Ich würde hier wieder übernachten. Gebucht haben wir über booking.com, wo wir durchaus etwas Geld gespart haben.
Wer also nach einem zenralen, bezahlbaren und sauberen Hotel in downtown sucht, sollte das Burrard auf jeden Fall in Betracht ziehen!
Ein richtig guter Service von Fraserway.
Die Fahrt dauerte ca. eine Stunde, weil wir fast die letzte Station waren und alle anderen zuerst rausgelassen worden sind.
Gewohnt haben wir die letzten beiden Nächte im 'The Burrard' in downtown Vancouver.
Wie der Name schon erahnen lässt befindet sich das Hotel direkt auf der Burrard Street. Direkt gegenüber vom Krankenhaus. Hat sich lärmtechnisch rein gar nicht bemerkbar gemacht, da die Zimmer in Richtung Innenhof gelegen waren.
Das Burrard ist auf 50er Jahre Retro-Style getrimmt worden und uns hat das recht gut gefallen.
Wir haben ein Zimmer mit zwei Queen-size Betten gebucht und das hat zu dritt locker gereicht.
Die Zimmer sind ausgestattet mir Air-Condition, Wlan, kostenloses Telefonieren innerhalb Nordamerikas, HDTV, Nespresso Kaffeemaschine und kostenlosem Wasser.
Ausserdem gibts es kostenlose Cruiser-Fahrräder zum Ausleihen und einen großen Storage Room für die Koffer, wenn man früher ankommt und das Zimmer noch nicht fertig ist oder wenn man am Abreisetag die Koffer nicht mitschleppen will.
Ich würde hier wieder übernachten. Gebucht haben wir über booking.com, wo wir durchaus etwas Geld gespart haben.
Wer also nach einem zenralen, bezahlbaren und sauberen Hotel in downtown sucht, sollte das Burrard auf jeden Fall in Betracht ziehen!
Freitag, 6. November 2015
We take the ferry again ... Fährüberfahrt Victoria - Tsawwassen
Unsere Zeit auf der Insel war vorüber. Wir sind an das Ferry-Terminal in Victoria gefahren, haben unser (scheissteures) Ticket gekauft - an die 120 Dollar insgesamt - und uns in der Warteschlange eingereiht.
Wichtig: Gashahn bei Fährüberfahrten immer zudrehen. Gut hierbei ist es immer, wenn der Kühlschrank keine verderblichen Sachen mehr beinhaltet.
Kurze Zeit später ging es auch schon los. Den RV haben wir im Bauch der Fähre wie gewünscht angestellt und sind dann nach oben aufs Deck.
Wetter war traumhaft, nur leicht gewindet hat es.
Leider haben wir keine Wale gesichtet, aber die Überfahrt war dennoch toll.
Die letzte Nacht vor Rückgabe des RV haben wir auf dem Burnaby Cariboo RV Park in Burnaby verbracht.
Typischer Campground in der Stadt. Nichts besonderes. Viel Beton, kaum Natur. Enge Stellplätze. Dennoch sauber und praktisch, weil man nicht lange zur Fraserway Station braucht.
Recht teuer ist er auch noch. Wir sind dort hin, weil es in unserem Paket bei TUI dabei war.
Kann man machen, gibt aber bestimmt auch schönere Campgrounds in Vancouver.
Wichtig: Gashahn bei Fährüberfahrten immer zudrehen. Gut hierbei ist es immer, wenn der Kühlschrank keine verderblichen Sachen mehr beinhaltet.
Kurze Zeit später ging es auch schon los. Den RV haben wir im Bauch der Fähre wie gewünscht angestellt und sind dann nach oben aufs Deck.
Wetter war traumhaft, nur leicht gewindet hat es.
Leider haben wir keine Wale gesichtet, aber die Überfahrt war dennoch toll.
Die letzte Nacht vor Rückgabe des RV haben wir auf dem Burnaby Cariboo RV Park in Burnaby verbracht.
Typischer Campground in der Stadt. Nichts besonderes. Viel Beton, kaum Natur. Enge Stellplätze. Dennoch sauber und praktisch, weil man nicht lange zur Fraserway Station braucht.
Recht teuer ist er auch noch. Wir sind dort hin, weil es in unserem Paket bei TUI dabei war.
Kann man machen, gibt aber bestimmt auch schönere Campgrounds in Vancouver.
Mittwoch, 4. November 2015
Beachcomber RV Park, Saanichton, BC
Nach dem kleinen Städtetrip in Victoria sind wir weiter zum nächsten Schlafplatz. Der letzte auf der Insel.
Unsere erste Wahl war der Thetis Lake Campground unweit von Victoria downtown.
Dort angekommen haben wir uns aber wieder schnell vom Acker gemacht.
Rein optisch kann ich diesen Campground überhaupt nicht empfehlen. Schaute ziemlich versifft und heruntergekommen aus.
Also umgedreht und auf dem nahegelegenen Parkplatz nach einer Alternative im Netz gesucht.
Wir haben uns dann für den Beachcomber RV Park in Saanichton entschieden. Zum einen mussten wir am folgenden Tag eh in diese Richtung fahren, um die Fähre zu nehmen und zum anderen sahen die Bilder online echt okay aus.
Vorher sind wir noch schnell in Saanichton zum grocery shopping gefahren und dann direkt zum Campground. Man fährt an unzähligen Feldern vorbei, aber eigentlich ist es einfach zu finden.
Die Zufahrt ist etwas steil und eng. Also wenn Gegenverkehr gewesen wäre, hätten wir - oder der, der entgegen kommt - ein kleines Problem gehabt. War zum Glück nicht der Fall.
Am Platz angekommen, haben wir uns angemeldet und uns einen Platz raussuchen können.
Walter war der Platzwart und super entspannt.
Im Nachhinein muss ich sagen, dass der Platz wohl der geilste vom ganzen Urlaub war. Obwohl er recht spartanisch gehalten ist, hatten wir die beste Aussicht überhaupt. Direkt am Meer.
Der Campground hat 60 Plätze, Picknicktische, Strom, Wasser, Internet und eine zentrale Dump-Station. Achso - und Dixi-Toiletten :D
Also eigentlich eher nicht so geil, aber Lage und Ausblick machten alles wieder wett.
Duschen kann man im RV oder an der Aussendusche. So hab ich es zum Beispiel gemacht.
Das Wetter im Mai hat das absolut zugelassen.
Direkt vor dem RV ging der Strand los. Dort hatten wir auch unsere Feuerstelle mit Sitzgelegenheiten aus Treibholz. Am Morgen hatten wir direkt einen genialen Ausblick und sind mit dem Meeresrauschen aufgewacht. Ebenso konnte man sehr schön die Tierwelt in Ruhe beobachten.
Bezahlt haben wir an die 40 Dollar. Ich glaub der Walter hat uns nen Spezialpreis gegeben ;)
Und das Feuerholz hat er uns auch an den RV geliefert.
Am folgenden Tag haben wir uns noch extrem sportlich betätigt im Hochseilgarten 'WildPlay Element Park' in Victoria.
Hat richtig viel Spaß gemacht, man lernt seine Grenzen kennen und hat anschließend Muskelkater ohne Ende.
WildPlay hat verschiedene Standorte und solltet ihr in der Nähe von einem sein, dann macht das unbedingt. Ich würde es auf jeden Fall nochmal machen.
Kostet um die 40 Dollar pro Person, je nachdem welchen 'Rundweg' man aussucht.
Man wird instruiert und mit dem Geschirr ausgerüstet. Zudem macht man vorab auch ein paar Trockenübungen.
Wir haben uns zu jeder Zeit gut und sicher gefühlt.
Unsere erste Wahl war der Thetis Lake Campground unweit von Victoria downtown.
Dort angekommen haben wir uns aber wieder schnell vom Acker gemacht.
Rein optisch kann ich diesen Campground überhaupt nicht empfehlen. Schaute ziemlich versifft und heruntergekommen aus.
Also umgedreht und auf dem nahegelegenen Parkplatz nach einer Alternative im Netz gesucht.
Wir haben uns dann für den Beachcomber RV Park in Saanichton entschieden. Zum einen mussten wir am folgenden Tag eh in diese Richtung fahren, um die Fähre zu nehmen und zum anderen sahen die Bilder online echt okay aus.
Vorher sind wir noch schnell in Saanichton zum grocery shopping gefahren und dann direkt zum Campground. Man fährt an unzähligen Feldern vorbei, aber eigentlich ist es einfach zu finden.
Die Zufahrt ist etwas steil und eng. Also wenn Gegenverkehr gewesen wäre, hätten wir - oder der, der entgegen kommt - ein kleines Problem gehabt. War zum Glück nicht der Fall.
Am Platz angekommen, haben wir uns angemeldet und uns einen Platz raussuchen können.
Walter war der Platzwart und super entspannt.
Im Nachhinein muss ich sagen, dass der Platz wohl der geilste vom ganzen Urlaub war. Obwohl er recht spartanisch gehalten ist, hatten wir die beste Aussicht überhaupt. Direkt am Meer.
Der Campground hat 60 Plätze, Picknicktische, Strom, Wasser, Internet und eine zentrale Dump-Station. Achso - und Dixi-Toiletten :D
Also eigentlich eher nicht so geil, aber Lage und Ausblick machten alles wieder wett.
Duschen kann man im RV oder an der Aussendusche. So hab ich es zum Beispiel gemacht.
Das Wetter im Mai hat das absolut zugelassen.
Direkt vor dem RV ging der Strand los. Dort hatten wir auch unsere Feuerstelle mit Sitzgelegenheiten aus Treibholz. Am Morgen hatten wir direkt einen genialen Ausblick und sind mit dem Meeresrauschen aufgewacht. Ebenso konnte man sehr schön die Tierwelt in Ruhe beobachten.
Bezahlt haben wir an die 40 Dollar. Ich glaub der Walter hat uns nen Spezialpreis gegeben ;)
Und das Feuerholz hat er uns auch an den RV geliefert.
Am folgenden Tag haben wir uns noch extrem sportlich betätigt im Hochseilgarten 'WildPlay Element Park' in Victoria.
Hat richtig viel Spaß gemacht, man lernt seine Grenzen kennen und hat anschließend Muskelkater ohne Ende.
WildPlay hat verschiedene Standorte und solltet ihr in der Nähe von einem sein, dann macht das unbedingt. Ich würde es auf jeden Fall nochmal machen.
Kostet um die 40 Dollar pro Person, je nachdem welchen 'Rundweg' man aussucht.
Man wird instruiert und mit dem Geschirr ausgerüstet. Zudem macht man vorab auch ein paar Trockenübungen.
Wir haben uns zu jeder Zeit gut und sicher gefühlt.
Montag, 2. November 2015
Victoria, BC, Vancouver Island
Unser Trip ging weiter in die Hauptstadt von BC. Victoria.
Dort haben wir nen kurzen Sightseeing Stop eingelegt und sind eine Runde gelaufen.
Geparkt haben wir mit unserem Riesenschiff direkt am Hafen.
Victoria ist sehr europäisch angehaucht. Für mein Empfinden ist es dort zwar 'nett', aber ich würde dort jetzt nicht wohnen wollen oder mich für längere Zeit dort aufhalten.
Dort haben wir nen kurzen Sightseeing Stop eingelegt und sind eine Runde gelaufen.
Geparkt haben wir mit unserem Riesenschiff direkt am Hafen.
Victoria ist sehr europäisch angehaucht. Für mein Empfinden ist es dort zwar 'nett', aber ich würde dort jetzt nicht wohnen wollen oder mich für längere Zeit dort aufhalten.
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