Wieso? Weil es bestimmt nicht ohne Grund 'Seal Bay' heißt und wir allzu gern Seehunde in der Natur beobachten wollten.
Vorneweg, wir wurden nicht enttäuscht!
Parkplätze gibt es genügend. Zum Strand führen verschiedene Weg und es gibt auch mehrere 'Eingänge'.
Stellt euch aber darauf ein, dass es ein kleiner hike durch den Wald zum Beach ist. Aber nicht zu anstrengend. Höchstens 10 Minuten Fußmarsch. Und runter gehts einfacher, wie rauf ;)
Bereits auf dem Weg zum Strand haben wir die Seals röhren gehört. Am Anfang konnten wir es nicht zuordnen WAS das genau für Geräusche sind. Wir wussten ja nicht, was uns erwartet.
Sobald wir die Stufen vollends unten waren, haben wir einen wunderschönen Strand entdeckt - mit Seals im Wasser. Richtig toll. Zwar kein Sandstrand aber dennoch toll!
Es war gerade low tide und wir haben unzählige kleine Krebse entdeckt. Man musste echt aufpassen, wo man hintritt um sie nicht zu treffen.
Natürlich haben wir auch allerlei andere 'Bewohner' entdeckt.
Am tollsten waren die vier Bald Eagles, die über unsere Köpfe hinweg geflogen kamen.
Wow, wir hatten ganz schön Respekt von diesen riesen Tieren - und vor allem dem Schnabel.
Interessante Raubtiere, die super schlau sind und einen sehr genau beobachten.
Wir fanden den Park toll, auch wenn wir ausser dem Beach nicht viel vom Rest gesehen haben.
Mehrere Stunden haben wir dort verbracht. Es war einfach zu spannend. Die Ebbe und Flut beobachten, die Tiere, die dort leben. Die Sonne genießen. Es war herrlich.
Und wir waren so gut wie allein dort.
Auf dieser Tagstour hatten wir allerdings noch einen weiteren Stop eingeplant.